Science that matters

Die Eawag ist eines der weltweit führenden Wasserforschungs-institute. Mit ihrer fachlichen Vielfalt, engen Partnerschaften mit der Praxis und einem internationalen Netzwerk bietet sie ein ausgezeichnetes Umfeld, um den Lebensraum und die Ressource Wasser umfassend zu verstehen, Probleme frühzeitig aufzuzeigen und breit akzeptierte Lösungen zu entwickeln.

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Aktuelles aus der Eawag

Aktuelles aus der Eawag

Im Uferbereich der Saane im Kanton Freiburg sind die Abflussschwankungen aufgrund von Schwall-Sunk gut zu erkennen. Die helle Linie im Wasser zeigt den Wasserstand während einer Sunk-Phase an. Auch das Schwall-Maximum ist gut sichtbar am benetzten Teil der Kiesbank (Foto: Christine Weber).
News
Vereinbarkeit von Wasserkraft und Biodiversität fördern
11. März 2025

Speicherkraftwerke tragen zur Energiewende bei, beeinflussen aber die Ökologie der Fliessgewässer. Ein nachhaltiges Management sollte neben einzelnen Schwall-Sunk-Ereignissen auch deren kumulativen Folgen berücksichtigen.

Die Zeit ist reif für eine «Ökologie der Moleküle­», in der die Wechselwirkungen zwischen einzelnen organischen Molekülen und den Lebewesen in Ökosystemen erforscht werden (Foto: Adobe Stock).
News
Verstehen, wie Moleküle und Ökosysteme interagieren
7. März 2025

Neue Methoden ermöglichen es, die Rolle organischer Moleküle für das Funktionieren von Ökosystemen genauer zu entschlüsseln. Forschende der Eawag und der Universität Zürich plädieren deshalb für eine neue «Ökologie der Moleküle».

Als Professorin für Hydrologie und Flusssysteme an der ETH und der Eawag neu gewählt: Paola Passalacqua (Foto: Andre Leroux).
News
Eawag stärkt Hydrologiekompetenz
6. März 2025

Der Forschungsschwerpunkt der Eawag lag lange vor allem auf der Wasserqualität. Fragen zur Hydrologie, zu Geschiebe oder zu Hochwasser werden eher an der WSL oder der ETH untersucht. Nun stärkt die Eawag ihre Kompetenz in diesem Bereich. Heute hat der ETH-Rat die Hydrologin Paola Passalacqua zur gemeinsamen Professorin am Departement Bau, Umwelt und Geomatik sowie an der Eawag gewählt.

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Erfolgreicher blauer Gipfel
18. Februar 2025

Letzte Woche fand im Schloss Reichenau der Wasser-Gipfel «Blue Summit Switzerland» statt. Unter dem Motto «Auch das Wasserschloss Schweiz braucht neue Lösungen!» fanden sich über 100 Teilnehmende, darunter 20 nationale und kantonale Politikerinnen und Politiker zusammen.

Barben (Barbus barbus) und Döbel (Squalius cephalus) wurden in der Studie als repräsentative Arten für Fischgemeinschaften in Schweizer Flüssen untersucht (Foto: M. Franco, Eawag).
News
Biochemische Marker zur Vorhersage, wie chemische ...
13. Februar 2025

Jedes Jahr gelangen Zehntausende von Chemikalien auf den Markt und letztlich in die Umwelt. Während die meisten dieser Verbindungen vor der Zulassung auf ihre Sicherheit getestet werden, bleiben ihre langfristigen Auswirkungen auf die Tierwelt schwer vorherzusagen. Um die potenzielle Bedrohung für Ökosysteme besser einschätzen zu können, haben Forschende der Eawag biochemische Marker untersucht, die den Grad der chemischen Belastung von Fischen anzeigen.