Science that matters

Die Eawag ist eines der weltweit führenden Wasserforschungs-institute. Mit ihrer fachlichen Vielfalt, engen Partnerschaften mit der Praxis und einem internationalen Netzwerk bietet sie ein ausgezeichnetes Umfeld, um den Lebensraum und die Ressource Wasser umfassend zu verstehen, Probleme frühzeitig aufzuzeigen und breit akzeptierte Lösungen zu entwickeln.

Erfahren Sie mehr über die Eawag

Aktuelles aus der Eawag

Aktuelles aus der Eawag

Biotop, Wasserrückhalt und Energiespeicher in einem: Pilotanlage auf dem Dach der Eawag (Foto: Eawag).
News
Schwammstadt speichert auch Energie
1. April 2025

Das Wasserforschungsinstitut Eawag macht Ernst mit dem Thema Schwammstadt. Statt Wärmekollektoren sollen künftig Wasserbecken und wasserspeichernde Vegetation auf den Dächern der eigenen Gebäude die Exzesse des Klimawandels dämpfen und gleichzeitig Lebensraum bieten. Neu daran: Die Wasserbecken werden als hochflexible Energiespeicher genutzt.

Besonders negativ auf die Artenzahl und die Zusammensetzung der Artengemeinschaften wirken laut der Studie Umweltverschmutzungen wie beim Spritzen von Pestiziden und Lebensraumveränderungen (Foto: Adobe Stock).
News
Der verheerende Einfluss des Menschen auf die ...
26. März 2025

Nicht nur die Artenzahlen nehmen ab, auch die Zusammensetzung der Artengemeinschaften verändert sich. Das zeigt eine neu im Fachmagazin «Nature» erschienene Studie.

Laboreinrichtung in Bangladesch (Foto: Ferozur Rahaman).
News
REACHLabs-Projekt: Lokale Labore sind von entscheidender ...
14. März 2025

Labore spielen bei der effektiven Überwachung der Wasserqualität eine wichtige Rolle. Die Eawag-Abteilung Siedlungshygiene und Wasser für Entwicklung (Sandec) arbeitet am REACHLabs-Projekt mit, das die Wirksamkeit von Fit-for-purpose-Laboren (FFP-Laboren) in ländlichen Gebieten von Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen analysiert. FFP-Labore sind Labore, die entwickelt wurden, um die spezifischen lokalen Betriebs- und Managementanforderungen der ländlichen Wasserversorgung zu erfüllen.

Im Uferbereich der Saane im Kanton Freiburg sind die Abflussschwankungen aufgrund von Schwall-Sunk gut zu erkennen. Die helle Linie im Wasser zeigt den Wasserstand während einer Sunk-Phase an. Auch das Schwall-Maximum ist gut sichtbar am benetzten Teil der Kiesbank (Foto: Christine Weber).
News
Vereinbarkeit von Wasserkraft und Biodiversität fördern
11. März 2025

Speicherkraftwerke tragen zur Energiewende bei, beeinflussen aber die Ökologie der Fliessgewässer. Ein nachhaltiges Management sollte neben einzelnen Schwall-Sunk-Ereignissen auch deren kumulativen Folgen berücksichtigen.

Die Zeit ist reif für eine «Ökologie der Moleküle­», in der die Wechselwirkungen zwischen einzelnen organischen Molekülen und den Lebewesen in Ökosystemen erforscht werden (Foto: Adobe Stock).
News
Verstehen, wie Moleküle und Ökosysteme interagieren
7. März 2025

Neue Methoden ermöglichen es, die Rolle organischer Moleküle für das Funktionieren von Ökosystemen genauer zu entschlüsseln. Forschende der Eawag und der Universität Zürich plädieren deshalb für eine neue «Ökologie der Moleküle».