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Mobiles Massenspektrometer misst Wasserqualität direkt im Feld und in Echtzeit

Verschmutzungen in Gewässern lassen sich dank des neuen Messgeräts MS2field automatisch und über Wochen hinweg messen – direkt im Feld statt im Labor. Das dazu nötige Massenspektrometer steht in einem Anhänger. Resultate können auf dem Mobiltelefon in Echtzeit verfolgt werden. Weiterlesen




Millionen Menschen trinken mit Arsen belastetes Grundwasser


Viele Fachpersonen bezeichnen mit Arsen belastetes Trinkwasser als die grösste Massenvergiftung in der Geschichte der Menschheit. Ein neues Risikomodell zeigt nun, dass weltweit bis zu 220 Millionen Menschen betroffen sein könnten. Weiterlesen

Fliessgewässerrevitalisierung: Wirkungskontrollen mit Wirkung


In der Schweiz werden vielerorts Fliessgewässer und Seeufer revitalisiert. Die neue Praxisdokumentation «Wirkungskontrolle Revitalisierung» von Eawag und BAFU schafft die Grundlage, um gemeinsam über Projektgrenzen hinweg zu lernen. Weiterlesen


Verlauf der Pandemie ist im Abwasser lesbar


Der Nachweis des Coronavirus im Abwasser ist gelungen. Selbst kleine Konzentrationen lassen sich nachweisen. Jetzt ist ein Team von Forschenden der Eawag und der EPFL daran, die Methode zu optimieren.  Weiterlesen

Toxisches Umwandlungs-produkt von Schmerzmitteln


Der in verschiedenen Schmerzmitteln enthaltene Wirkstoff Diclofenac wird in der Kläranlage kaum abgebaut und reichert sich in Gewässern an. Dort wandeln Flohkrebse das Diclofenac in eine toxischere Substanz um, nämlich Diclofenac-Methyl-Ester. Weiterlesen






Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler gehen für ihre Studien und Feldexperimente häufig davon aus, dass Seen horizontal homogen sind und ihre Dynamik einzig durch vertikale Flüsse im Wasser bestimmt wird. Horizontale Prozesse werden oftmals ausgeklammert, obwohl sie in allen aquatischen Systemen der Erde eine Schlüsselrolle spielen. Tomy Doda, Doktorand an der Eawag, hat nun die Prozesse mit Kolleginnen und Kollegen während eines Jahres auf dem Rotsee (LU) unter die Lupe genommen. Die Daten sollen dazu beitragen, das Ökosystem See künftig besser zu verstehen. Hier geht's zum Video.








Die nächste Pandemie ist absehbar –
Es ist Zeit, die ökologische Krise ernst zu nehmen

126 Schweizer Forschende, darunter sechs von der Eawag, wollen ihre Landsleute  auf einige wissenschaftliche Fakten aufmerksam machen, die den Zusammenhang zwischen der Entstehung von Pandemien und der Störung der natürlichen Umwelt durch den Menschen aufzeigen.



«Wir müssen die Biodiversität ganzheitlicher untersuchen»
Zum Internationalen Tag der Biodiversität am 22. Mai 2020 zeigen Professorin Catherine Graham von der WSL und Professor Florian Altermatt von der Eawag in einem Interview auf, warum es in der Biodiversitätsforschung wichtig ist, über die Systemgrenzen hinauszublicken.



ABCD-Konferenzen
ABCD-Kriterien sollen die wissenschaftlichen Konferenzen der Zukunft prägen: alle Kontinente (all continents), ausgewogenes Verhältnis der Geschlechter (balanced gender), kohlenstoffarmes Reisen (low carbon tranport) und unterschiedliche Hintergründe (diverse backgrounds).  



Urbanes Wassermanagement
Wie können die Wasserversorgung und Abwasserentsorgung vor allem in schnell wachsenden Städten flexibel und ressourcen-effizient erfolgen? Eine Forschungsagenda formuliert offene Fragen aus technischer, sozialer und transformativer Perspektive und unterstreicht die Wichtigkeit transdisziplinärer Zusammenarbeit.







Aufgrund von Covid-19 sind alle Präsenzveranstaltungen an der Eawag bis auf Weiteres abgesagt oder verschoben. Einige Veranstaltungen werden über virtuelle Kanäle durchgeführt, siehe Agenda.









Faktenblatt (Englisch) der Eawag-Abteilung SANDEC mit häufigen Fragen und Antworten zum neuen Coronavirus.




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