Nach einem Einführungsvortrag von Prof. Kristopher McNeill, dem derzeitigen Leiter des IBPs, standen 12 Vorträge und zwei Posterpräsentationen mit insgesamt 26 Postern auf dem Programm.

Die Vorträge der Doktorierenden reflektierten die breit gefächerten Forschungsinteressen innerhalb des IBPs. Die Themen umfassten verschiedene Umweltprobleme, innovative neue Methoden und Monitoringtechniken. Von der Erforschung der Auswirkungen natürlicher Partikel über die Bewertung chemischer Toxizität bis hin zur Verfolgung von Ernährungsumstellungen bei Fischen zeigten die Vorträge und Posterpräsentationen die Vielfalt und Tiefe der von den Doktoranden des IBP durchgeführte Forschung.

Neben fachlichen Diskussionen hatten die Kongressteilnehmer während Kaffeepausen sowiebeim Mittag-und beim Abendessen die Gelegenheit, sich auszutauschen.

Bestes Poster und beste Präsentation ausgezeichnet

Guilhem Panneau von der Abteilung Umweltmikrobiologie der Eawag erhielt den Preis für das beste Poster. Seine Arbeit und seine Posterpräsentation beleuchteten das Zusammenspiel und die komplexe Dynamik von mikrobiellen Gemeinschaften in aerobem granularem Schlamm.

Der Preis für den besten mündlichen Vortrag ging an Sébastien Giroud von der Abteilung Wasserressourcen und Trinkwasser der Eawag. Mit Hilfe fortschrittlicher Gasanalysetechniken konnte Sébastien im Rahmen eines Überwachungsprojekts für Thermalwasser in Lavey-les-Bains (Schweiz) mögliche Zusammenhänge zwischen Schwankungen in der Gaszusammensetzung und seismischer Aktivität aufzeigen.

Ein großes Dankeschön an alle

Wir möchten den Chairs, Jana Härri und Stefanie Mayer, sowie den Mitgliedern des Organisationskomitees, Dominic Eriksson, Marcel Scheiwiller und Joel Wong, für ihren Beitrag zum Erfolg der Veranstaltung danken. Und schließlich gilt unser Dank allen, die während des Kongresses mitgeholfen und einen Beitrag geleistet haben.