Abteilung Umwelttoxikologie

Projekte

Partikel- und Polymertoxikologie

Umsetzung von SSbD in der Praxis: Integration von Überlegungen zur aquatischen Toxizität in den F&E-Prozess für neuartige flammhemmende Vitrimere

SSbD-Vitrimere
Das PlastChem-Projekt untersucht die Gefahren von Chemikalien in Kunststoffen

PlastChem
Reifen- und Straßenabriebpartikel (TRWP) entstehen durch die Erosion von Reifen während des Fahrens und machen einen großen Teil der anthropogenen Partikel aus, die in die Umwelt gelangen.

Mechanistische Einblicke in die Toxizität von Reifenpartikeln
Particulate plastics (nano- and microplastic particles; size < 5µm) are an extremely persistent pollutant in the environment. As a consequence...

Effects of particulate plastics on stream periphyton and food-webs

Computergestützte Toxikologie und Modellierung

Datenintegration, -analyse und -visualisierung werden verwendet, um die genetische Anfälligkeit für chemische Verschmutzung bei Zebrafischen und Fadenwürmer zu charakterisieren.

Charakterisierung der genetischen Anfälligkeit für Pestizide
Datenintegration, Netzwerkanalyse und computergestützte AOPs werden verwendet, um arten- und chemikalienübergreifende Mechanismen zu charakterisieren.

Aufbau einer Bibliothek chemischer Toxizitätsmechanismen
PARC zielt darauf ab, die chemische Risikobewertung an die Möglichkeiten und Bedürfnisse des 21. Jahrhunderts anzupassen.

EU PARC - Bewertung von Risiken durch Chemikalien
Datengestützte Analysen und Prognosemodelle werden eingesetzt, um das Potenzial der chemischen Verschmutzung für die Auswirkungen auf Populationen zu beschreiben.

TerraChem
Environmental risk assessment is essential but often relies on ethically controversial and expensive methods...

Physiologically based toxicokinetic modeling
Zellbasierte Technologien in Verbindung mit Extrapolationsmodellen erleichtern die Abschätzung der Bioakkumulation von Chemikalien und verbessern somit die Vorhersage des In-vivo-Niveaus ohne Verwendung von Tieren

Bioakkumulation von Chemikalien anhand zellbasierter Fischmodelle
Wir verwenden Methoden des maschinellen Lernens um die Auswirkungen von Chemikalien auf aquatische Arten vorherzusagen

ML Tox

Alternativen zu Tierversuchen

Umsetzung von SSbD in der Praxis: Integration von Überlegungen zur aquatischen Toxizität in den F&E-Prozess für neuartige flammhemmende Vitrimere

SSbD-Vitrimere
Entwicklung eines auf Fischzellen basierten Modells für Neurotoxizitätstests, zur Verbesserung unseres Verständnisses der Neurotoxizitätsmechanismen und zur Erforschung tierfreier Alternativen

Fischzellenbasiertes in vitro Modell für die Neurotoxizitätsprüfung
Datenintegration und der AOP-Framework werden verwendet, um GxE-Wechselwirkungen bei der pestizidinduzierten Parkinson-Krankheit vorherzusagen

Charakterisierung Gen-Umwelt-Interaktionen
Datenintegration, Netzwerkanalyse und computergestützte AOPs werden verwendet, um arten- und chemikalienübergreifende Mechanismen zu charakterisieren.

Aufbau einer Bibliothek chemischer Toxizitätsmechanismen
PARC zielt darauf ab, die chemische Risikobewertung an die Möglichkeiten und Bedürfnisse des 21. Jahrhunderts anzupassen.

EU PARC - Bewertung von Risiken durch Chemikalien
Entwicklung von tierversuchsfreien Methoden zur Untersuchung von Chemikalien

Erweiterung des Fisch-Invitroms
Das Panel wird zur Überwachung chemisch induzierter molekularer Reaktionen und des Schadensverlaufs in Fischzellen benutzt.

Entwicklung eines Proteinmarker-Panels
Die Prüfung der Reproduktionstoxizität erfordert eine enorme Anzahl von Versuchstieren. Dieses Projekt zielt auf die Entwicklung von In-vitro-Instrumenten zur Verringerung dieser Belastung ab.

Entwicklung von In-vitro-Methoden zur Vorhersage der Reproduktionstoxizität von Fischen
Chemikalien können das Wachstum von Fischen reduzieren. Wir entschlüsseln mit Fischzellen, wie es dazu kommt.

Aufklärung molekularer Mechanismen der reduzierten Fischzellproliferation unter chemischer Belastung
Untersuchung des mTOR-Signalwegs zur Entschlüsselung seiner Rolle bei der Vermittlung chemischer Effekte auf das Wachstum von Fischzellen.

mTOR Signalweg in Fischzellen
BIOTRANSFORM: Organ- und artspezifische Biotransformation von aquatischen Mikroverunreinigungen in Fischen

BIOTRANSFORM
We are applying impedance sensing with cell lines of the rainbow trout cultured on microfluidic chips to detect toxic substances in water and test toxicity of chemicals under flow conditions.

RAINBOWflow Chip impedance biosensor
Im Rahmen dieses Projektes streben wir an, das Moderlieschen (Leucaspius delineatus) als Fischmodell innerhalb der Ökotoxikologie und Ökologie zu etablieren...

Moderlieschen als einheimischer Modelorganismus
Cellular epithelia are gate keepers that regulate the interaction of an organism with its surrounding environment...

Fish intestine as organism-environment barrier
Fish are the most frequently used vertebrates in regulatory ecotoxicology. Numerous OECD guidelines depend on the use of fish, including OECD 203...

Predicting acute fish toxicity using in vitro models
Zellbasierte Technologien in Verbindung mit Extrapolationsmodellen erleichtern die Abschätzung der Bioakkumulation von Chemikalien und verbessern somit die Vorhersage des In-vivo-Niveaus ohne Verwendung von Tieren

Bioakkumulation von Chemikalien anhand zellbasierter Fischmodelle
Vom Menschen hergestellte Chemikalien sind zu einem wesentlichen Bestandteil unseres täglichen Lebens geworden...

Nährstoffbedarf von Fischzelllinien - Entwicklung eines serumfreien Kulturmediums (L-15Plus)
Wir verwenden Methoden des maschinellen Lernens um die Auswirkungen von Chemikalien auf aquatische Arten vorherzusagen

ML Tox

Gemeinschaftsökotoxikologie und Biodiversität

PARC zielt darauf ab, die chemische Risikobewertung an die Möglichkeiten und Bedürfnisse des 21. Jahrhunderts anzupassen.

EU PARC - Bewertung von Risiken durch Chemikalien
Kieselalgen zur Beurteilung der Pestizidbelastung in Schweizer Gewässern

DIpest_CH
A multi phase research program by Eawag and the Swiss Federal Office for the Environment (FOEN)

Climate Change and Freshwater Biodiversity
Interdisziplinäres Forschungsprojekt zur Untersuchung biologischer Effekte von Spurenstoffen aus Kläranlagen

EcoImpact 1
Interdisziplinäres Projekt zu biologischen Effekten von Spurenstoffen auf das Periphyton

EcoImpact 2.0
Particulate plastics (nano- and microplastic particles; size < 5µm) are an extremely persistent pollutant in the environment. As a consequence...

Effects of particulate plastics on stream periphyton and food-webs
In order to comprehend and in the future be able to predict impacts of chemicals on aquatic biofilm communities, such as periphyton or sediment-associated biofilms...

Linking gene expression regulation by chemicals in aquatic biofilms with functional and structural alterations

Verhaltensökotoxikologie

Das durch neuroaktive Chemikalien ausgelöste Auftauchverhalten von Zebrafischlarven soll auf verhaltensbezogener, molekularer und neuronaler Basis untersucht werden.

Einfluss von Chemikalien auf das Verhalten von Zebrafischen
PARC zielt darauf ab, die chemische Risikobewertung an die Möglichkeiten und Bedürfnisse des 21. Jahrhunderts anzupassen.

EU PARC - Bewertung von Risiken durch Chemikalien

Neurotoxic effects of insecticides in fish
Some individuals are more susceptible to chemical exposure than others, but underlying reasons remain largely obscure....

ToxPathways

Unterstützende Technologien und Wissenstransfer

Umsetzung von SSbD in der Praxis: Integration von Überlegungen zur aquatischen Toxizität in den F&E-Prozess für neuartige flammhemmende Vitrimere

SSbD-Vitrimere
PARC zielt darauf ab, die chemische Risikobewertung an die Möglichkeiten und Bedürfnisse des 21. Jahrhunderts anzupassen.

EU PARC - Bewertung von Risiken durch Chemikalien
Globale und gezielte Proteomik Analysen liefern Einblicke in die molekularen Mechanismen der Toxizität.

Proteomik für Oekotoxikologie
Stellen Sie sich vor, Zellen so zu verändern, dass sie spezifische Gendeletionen oder Proteine ausgewählter Signalwege enthalten...

CRISPR-Cas9 Genommodifikation
Im Rahmen dieses Projektes streben wir an, das Moderlieschen (Leucaspius delineatus) als Fischmodell innerhalb der Ökotoxikologie und Ökologie zu etablieren...

Moderlieschen als einheimischer Modelorganismus

Abgeschlossene Projekte

Für viele Forschungsfragen ist es unabdingbar die Basiskonzentration von Nährstoffen und Spurenelementen in Modelsystemen...

Elementanalytik
Für die Identifizierung und Überwachung von Chemikalieneffekten auf Organismen in der Umwelt gibt es verschiedene Ansätze...

Biomonitoring
Wir erforschen die Kapazität aquatischer Organismen und die Reaktion auf Umweltstress...

Metabolomik in Grünalgen
Meeressäuger akkumulieren die größten Mengen an persistenten organischen Schadstoffen (POPs)...

Buckelwal Zelllinien
Die Forschung im Rahmen von caLIBRAte behandelt die Risikoabschätzung/bewertung von Nanomaterialien (NM) für den Mensch und die Umwelt.

caLIBRAte
The project, funded by 3R Research Foundation Switzerland (3R-Project 145-15) aims to develop an animal-free alternative to replace experiments with fish for quantifying the impact of chemicals on fish growth at early life stages...

Predicting chemical impact on fish growth based on modelling and in vitro cellular responses
Behandelbarkeit von Wasser durch Oxidationsprozesse – Testverfahren zur toxikologischen Beurteilung...

Weiterentwickelte Oxidationsprozesse
A major challenge in environmental risk assessment of micropollutants (MPs) entering fresh waters via effluents of wastewater treatment plants (WWTPs) is the establishment of a causal relationship between field exposure and observed effects on biotas...

ERAfresh
Die vorliegenden Projekte zielen darauf ab, wissenschaftliche Informationen über den Verbleib und die Auswirkungen von Silber- und Ceroxid-Nanopartikeln in der Umwelt zu sammeln.

Wechselwirkung zwischen Nanopartikeln und Algen
Mit dem Ziel, ein Verständnis der Auswirkungen von AgNP auf die Interaktionen im Nahrungsnetz und ökologische Prozesse zu entwickeln, verwenden wir derzeit das Pilzstreuabbau- ...

Wechselwirkung zwischen Nanopartikeln und Biofilmen
Führen kleine Dinge zu großen Problemen? Mechanismen der Aufnahme und Toxizität von Metall-Nanopartikeln in Darmzellen (NanoTraffic). Dr. Matteo Minghetti. PEOPLE MARIE CURIE ACTIONS ...

Wechselwirkung zwischen Nanopartikeln und Fisch Zelllinien
One of the most important challenges in environmental toxicology is to understand how responses to chemical pollutants scale through levels of biological complexity...

Linking effects from molecules to ecosystems
The development of mathematical models for prediction of ecological risks posed by environmental chemicals requires good understanding of toxicological mechanisms.

Toxic effects on metabolism
In diesem Projekt werden GST-Enzyme in alternativen Testmodellen wie Zebrafischembryonen und Zelllinien untersucht.

GST-basierte Biotransformation in Fischen