Der Wasserwandel zeigt, wie das Wasserforschungsinstitut Lösungen in den Bereichen Gesundheit, Kreisläufe, Biodiversität und Klimakrise erarbeitet – in der Schweiz und weltweit. Die verschiedenen Forschungs- und Wirkungsfelder sind dabei in grossflächigen Grafiken anschaulich illustriert.

Denn die grossen Herausforderungen unserer Zeit können nicht gedacht, erforscht und gelöst werden ohne das Wasser als verbindendes Element mitzudenken. Wie man es auch betrachtet, die aktuellen Krisen und drängenden Fragstellungen drehen sich alle in einer Form um Wasser.

Der Mensch spürt die Klimakrise hauptsächlich durch ein Zuviel oder Zuwenig an Wasser, die Biodiversität schwindet im Süsswasser mit am schnellsten. Für die Gesundheit von Menschen und Umwelt ist sauberes Wasser zentral und Wasser ist unbestritten eine essenzielle Ressource, mit der wir schonender umgehen müssen. Nicht zu vergessen: In Ländern des Globalen Südens sind einige Probleme wie der Zugang zu sicherem Trinkwasser und sanitären Einrichtungen, die die Länder des Nordens schon überwunden haben, weiterhin eine riesige Aufgabe.

In unserer komplexen Welt, in der zahlreiche Krisen miteinander wirken, braucht es daher wasserbezogene Lösungen.

Die grossen globalen Herausforderungen können nicht gedacht, erforscht und gelöst werden ohne das Wasser als verbindendes Element mitzudenken. In unserer komplexen Welt, in der zahlreiche Krisen miteinander wirken, braucht es wasserbezogene Lösungen.

Titelbild: Eawag, Peter Penicka

Originalpublikation

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