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Unsere Lernenden: Fachkräfte von morgen
13. Juni 2023 |

Annina Gsell, Laborantin EFZ, Fachrichtung Chemie, 3. Lehrjahr
Im AuA (Ausbildungs- und Analytiklabor) untersucht Annina Gsell Wasserproben. «Zum grössten Teil machen wir Fotometrie», erklärt sie. Was ist ihr wichtig in ihrem Beruf? Sie sagt: «Man muss seine Arbeit exakt durchführen und diese gleichzeitig hinterfragen». An der Eawag gefällt ihr die Abwechslung. «Man lernt immer wieder neue Menschen, verschiedene Analysen und Firmen kennen. So kann man sich auch einen Weg für die Zukunft suchen». In naher Zukunft plant sie, die Berufsmatura abzuschliessen und dann vielleicht zu studieren.

Max Hofland, Laborant EFZ, Fachrichtung Biologie, 3. Lehrjahr
«Ich habe Lehrstellen als Laborant Fachrichtung Biologie gesucht, durfte an der Eawag schnuppern und war mit einer Abteilung auf dem Greifensee», sagt Max Hofland. Aufgrund der abwechslungsreichen Arbeit und den guten Eindrücken hat er sich dann an der Eawag beworben. Als Laborant muss er Protokolle befolgen und genau arbeiten. Auch die Arbeit im Team ist wichtig. «An der Eawag gefallen mir die Mitarbeitenden und die gute Atmosphäre». Deshalb möchte er auch nach der Lehre gerne weiter an der Eawag arbeiten.

Paula Heiss, Kauffrau EFZ, 2. Lehrjahr
Schon im ersten Lehrjahr hat Paula Heiss viele Einblicke in die Eawag gewonnen. Die abwechslungsreiche Arbeit und die Wechsel zwischen den verschiedenen Abteilungen gefallen ihr. «Was ich an der Eawag mag ist, dass ich auch als Lernende von Anfang an vieles machen durfte. Beispielsweise an Meetings teilnehmen, beim Infotag mithelfen und Interviews führen. Mit der Arbeitsatmosphäre bin ich auch zufrieden», erklärt sie. Für die Zukunft hat sie noch keine Pläne. Als erstes steht der Lehrabschluss an.

Noel Läderach, ICT-Fachmann EFZ, 1. Lehrjahr
«Durch den Berufsinformations-Morgen habe erstmals Kontakt zur Eawag gehabt», sagt Noel Läderach. Er arbeitet für den Support verschiedener Abteilungen, und richtet Arbeitsplätze ein. Zu einem späteren Zeitpunkt wird er auch zuständig für bestimmte Abteilungen sein. «Freundlich sein und Verständnis haben» muss man seiner Meinung nach als ICT-Fachmann. Die Arbeit an der Eawag gefällt ihm. Dazu tragen unter anderem die Mitarbeitenden und die Arbeitsatmosphäre bei. Pläne für die Zukunft hat er noch keine.
Titelbild: Foto: Eawag, Peter Penicka