Archiv Aktuelles

23. März 2023

23. März 2023Dank eines einzigartigen Datensatzes aus Seen ist es der Eawag gelungen zu ermitteln, wie Planktonnetzwerke auf Klimawandel und Phosphatgehalt reagieren.

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2. März 2023

2. März 2023Die aktualisierte Rote Liste der Fische dokumentiert eine weitere Gefährdung. Prof. Ole Seehausen erklärt, warum.

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27. Februar 2023

27. Februar 2023Wo gibt es bei der Nutzung der Gewässer zur Energiegewinnung noch ungenutzte Potentiale und welche Risiken für die Gewässersysteme sind damit verbunden?

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2. Februar 2023

2. Februar 2023Zehn Felchenarten haben Biologen des Wasserforschungsinstituts Eawag im Einzugsgebiet der Reuss identifiziert. Davon wurden sieben erstmals als eigene Art beschrieben – zwei allerdings nur noch mit Hilfe historischer Sammlungen. Denn wegen der Überdüngung der Seen im letzten Jahrhundert sind auch in der Innerschweiz Fischarten ausgestorben.

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27. Januar 2023

27. Januar 2023Im Schweizer Grundwasser lebt eine Vielzahl noch unbekannter Lebewesen. Ein Eawag-Forschungsprojekt bringt Licht ins Dunkel und zeigt eine einzigartige Biodiversität auf.

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26. Januar 2023

26. Januar 2023Woher stammen die toxischen Metalle vor dem Horn Richterswil am Grund des Zürichsee? Mit Analysen von Sedimentbohrkernen konnten Forschende der Eawag das Rätsel lüften.

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23. Januar 2023

23. Januar 2023In viele Gewässer gelangt zu viel Stickstoff. Das von der Eawag mitentwickelte Anammox-Verfahren kann dazu beitragen, die Einträge aus Kläranlagen zu reduzieren.

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17. Januar 2023

17. Januar 2023Ein neuer integrativer Ansatz in der Biodiversitätsforschung zeigt, wie Ökosysteme an Land und im Wasser besser geschützt werden können, wenn grundlegende ökologische Prozesse berücksichtigt werden.

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9. Januar 2023

9. Januar 2023Die genetische Vielfalt von Populationen sollte mit ihrer räumlichen Ausbreitung abnehmen – bei Bakterien ist das aber nicht so. Dabei spielen Pilze eine Rolle.

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15. Dezember 2022

15. Dezember 2022Zurzeit wird in Montreal an der UN-Weltbiodiversitätskonferenz an einem Rahmenabkommen zum Erhalt der Biodiversität gearbeitet. Nebst Pestiziden, Nährstoffen und Plastikabfall sollen neu auch weitere Chemikalien in Produktion und Verwendung eingeschränkt oder durch weniger problematische Stoffe ersetzt werden. Das jedenfalls empfiehlt eine Gruppe von Forschenden, darunter auch eine Umwelttoxikologin von der Eawag.

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