Science that matters

Die Eawag ist eines der weltweit führenden Wasserforschungs-institute. Mit ihrer fachlichen Vielfalt, engen Partnerschaften mit der Praxis und einem internationalen Netzwerk bietet sie ein ausgezeichnetes Umfeld, um den Lebensraum und die Ressource Wasser umfassend zu verstehen, Probleme frühzeitig aufzuzeigen und breit akzeptierte Lösungen zu entwickeln.

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Aktuelles aus der Eawag

Aktuelles aus der Eawag

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Die Fischwanderung in Zeiten des Klimawandels verbessern
11. Oktober 2024

Viele Fischarten wandern im Laufe ihres Lebens zwischen Lebensräumen hin und her. Menschengemachte Hindernisse machen diesen Arten jedoch das Leben schwer. Kälteliebenden Fischen setzt ausserdem der Klimawandel zu, insbesondere wenn der Zugang zu Kaltwasserzonen erschwert ist. Renaturierung kann diese Problematik lösen. Ein Eawag-Projekt soll nun helfen, Hindernisse bzw. verbleibende Kaltwasserzonen zu identifizieren, damit Sanierungsmassnahmen zielgerichteter geplant werden können.

Die Fischereiberatung FIBER trägt für die Fischerei relevante Forschungsergebnisse in die Praxis (Foto: Adobe Stock).
Institutionelles
Fischereiberatung: neu mit Standort in der Romandie
11. Oktober 2024

Die Schweizer Fischereiberatungsstelle FIBER fördert durch Beratung und Weiterbildung eine nachhaltige Fischerei. Neu hat sie auch einen Standort in der Romandie.

Teiche, wie hier in Opfikon (ZH), können in kurzer Zeit grosse Wassermengen fassen. Das wird in Zukunft von Bedeutung sein, wenn durch den Klimawandel Starkniederschläge häufiger und heftiger werden (Foto: Eawag, Max Maurer).
News
Mit blau-grüner Infrastruktur die Folgen von Starkregen ...
10. Oktober 2024

Durch den kombinierten Einsatz blau-grüner Infrastrukturen wie Versickerungsmulden, Rückhalteteichen und versickerungsfähigen Belägen lassen sich Mischwasserüberläufe bei Starkregen vermeiden.

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Sandec organisiert einen Austauschtag mit dem TU Delft ...
10. Oktober 2024

Kürzlich fand ein Austausch zwischen Water for Impact der Universität Delft sowie der Eawag-Abteilung Sandec statt. Ziel des Tages war es, das gegenseitige Verständnis für die Arbeit der beiden Gruppen zu verbessern, den Wissensaustausch zu erleichtern und die Zusammenarbeit für zukünftige Projekte und Forschungsarbeiten zu initiieren.

Zusammenfluss von Limmat und Aare (Foto: Jan Ryser/BAFU).
News
Biologische Gewässerbeurteilung in Zeiten des ...
3. Oktober 2024

Um die Qualität der Schweizer Fliessgewässer zu beurteilen, werden wirbellose Wassertiere als Bioindikatoren genutzt. Mit dem Klimawandel verändert sich jedoch die Artenzusammensetzung der Kleinlebewesen. Die Eawag hat jetzt im Auftrag des BAFU untersucht, welche Auswirkung steigende Temperaturen auf die Gewässerbeurteilung haben. Das Ergebnis: Die Indikatoren behalten voraussichtlich zumindest für die nächsten Jahrzehnte ihre Aussagekraft.