Ziel 11 – Nachhaltige Städte und Gemeinden

Die Forschung befasst sich mit den dringenden regionalen und zunehmend globalen Herausforderungen, die das Grundwasser und seinen Schutz als natürliche Ressource betreffen. Außerdem werden Strategien für eine nachhaltige Wasserversorgung in ariden/semiariden Gebieten und Megastädten entwickelt.
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Dieses Projekt entwickelt modulare Systeme für die Behandlung von Abwasser, Urin und Fäkalien in der Toilette, die keinen externen Anschluss an das Trinkwasser- und Abwassernetz erfordern. Durch diese Trennung an der Quelle können die drei Ströme entsprechend ihrer spezifischen Eigenschaften behandelt werden, was eine maximale Rückgewinnung von Ressourcen wie Nährstoffen und Frischwasser ermöglicht.
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Das REACH-Projekt zielt darauf ab, ein nachhaltiges und robustes Trinkwasserüberwachungssystem in Verbindung mit einer risikobasierten Wasserversorgungsstrategie für das ländliche Nepal einzurichten.
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Das Projekt bezieht die lokalen Gemeinden in Hwange im Westen Simbabwes in die Sammlung von Daten aus Wasserproben ein, die zeigten, dass ihre lokalen Wasserquellen durch Kohlebergbauunternehmen verschmutzt wurden.
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Dieses Projekt hat innovative Verfahren zur Trennung von Abwasser an der Quelle entwickelt. Eine dieser Technologien ist die NoMix-Toilette, die Urin und Fäkalien trennt. Sie ist ein wesentlicher Bestandteil für Sanitärsysteme, die Urin vom restlichen Abwasser abtrennen.
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Das Projekt unterstützt ein nachhaltiges Management von Flusssystemen und untersucht und entwickelt Sanierungsmassnahmen. Dabei soll die Datengrundlage verbessert werden wie beispielsweise durch die Entwicklung von Methoden für projektübergreifende Vergleiche von Sanierungsmassnahmen auf nationaler Ebene.
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Das Projekt zielt darauf ab, die problematischen Auswirkungen in Flusssystemen, die über Stauseen verfügen, durch die Überwachung und Bewertung von Wasserkraftanlagen zu verringern.
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