Archiv Aktuelles

2. September 2020

2. September 2020Forschende von Agroscope, Eawag, Universität Bern und ETH haben eine Methode entwickelt, um Rückstände organischer Schadstoffe in Böden und Sedimenten umfassend nachzuweisen. Die Resultate zeigen: Neben bekannten sind auch einige erstmals detektierte Substanzen zu finden.

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17. August 2020

17. August 2020Blaualgen kommen sowohl im Wasser als auch an Land sehr häufig vor. Sporadisch treten sie in Seen an der Oberfläche derart massenhaft auf, dass man von einer Blüte spricht. Weil es Arten gibt, die toxische Substanzen produzieren können, stellen sich viele Fragen.

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28. Juli 2020

28. Juli 2020Böden enthalten natürlicherweise Schwermetalle. Eines davon ist Thallium, über dessen Umweltverhalten bisher wenig bekannt war. Deshalb hat ein Team der Eawag das Metall genauer unter die Lupe genommen.

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20. Juli 2020

20. Juli 2020Zur Elimination von Spurenstoffen aus kommunalem Abwasser werden neben der Ozonung vermehrt auch Filter mit granulierter Aktivkohle eingesetzt. Zusammen mit Behörden und Vertretern aus der Praxis hat die Eawag dazu eine Planungshilfe erstellt.  

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9. Juli 2020

9. Juli 2020Der Verband zum Schutz des Greifensees hat am 25. Juni 2020 seinen Delegiertenrat neu gewählt. Neben Vertreterinnen und Vertretern aller Anrainergemeinden um den See sitzen im Gremium auch kantonale Fachstellen, die Landwirtschaft, Fischer, Segler und neu auch ein Vertreter aus der Forschung: Gewählt wurde dazu der Gewässerökologe Piet Spaak von der Eawag.

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10. Juni 2020

10. Juni 2020Verschmutzungen in Gewässern lassen sich dank eines neuen Messgeräts automatisch und über Wochen hinweg messen – direkt im Feld statt im Labor. Das dazu nötige Massenspektrometer steht in einem Anhänger. Und Resultate können auf dem Mobiltelefon in Echtzeit verfolgt werden.

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21. Mai 2020

21. Mai 2020Die gesundheitlichen Auswirkungen von Trinkwasser, das mit toxischen Konzentrationen von Arsen belastet ist, bezeichnen viele Expertinnen und Experten als die grösste Massenvergiftung in der Geschichte der Menschheit. Ein vom Eawag-Forscher Joel Podgorski entwickeltes Risikomodell zeigt nun, dass weltweit bis zu 220 Millionen Menschen betroffen sein könnten.

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14. Mai 2020

14. Mai 2020Um die Wasserdurchlässigkeit im Gestein für Anwendungen wie die Nutzung der Geothermie zu erhöhen, wird Fels künstlich aufgebrochen. Bisher fehlten Methoden, um diesen Vorgang in Echtzeit im Feld zu verfolgen. Dank einer neuen Technik lässt sich diese Lücke nun schliessen, wie eine  Studie der Eawag und ETH Zürich zeigt.

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30. April 2020

30. April 2020Der Nachweis des neuen Coronavirus im Abwasser ist gelungen. Selbst kleine Konzentrationen in Proben, die in einer frühen Phase des Ausbruchs entnommen wurden, lassen sich nachweisen. Jetzt ist ein Team von Forschenden der EPFL und der Eawag daran, die Methode zu optimieren. Entstehen soll ein System, das einen allfälligen Wiederanstieg der Fallzahlen früher anzeigen kann als klinische Tests bei infizierten Menschen.

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28. April 2020

28. April 2020Der in verschiedenen Schmerzmitteln enthaltene Wirkstoff Diclofenac wird in der Kläranlage kaum abgebaut und reichert sich deshalb in Gewässern an. Dort wandeln Flohkrebse das Diclofenac in eine toxischere Substanz um, nämlich Diclofenac-Methyl-Ester, wie eine Studie des Wasserforschungsinstituts Eawag zeigt.

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