News – Aktuelle Eawag-Beiträge zu den Zielen für nachhaltige Entwicklung (sustainable development goals SDG)

5. November 2024

5. November 2024Der Europäische Forschungsrat fördert das Forschungsprojekt MEMELAND einer europäischen Gruppe von Forschenden mit insgesamt über 13.5 Millionen Euro. Nathalie Dubois von der Eawag ist Teil der Gruppe. Ziel ist es, die europäische Umweltgeschichte neu zu erzählen und entscheidende Erkenntnisse für eine nachhaltige Landwirtschaft und den Klimaschutz in Europa zu liefern.

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31. Oktober 2024

31. Oktober 2024Eine neue Publikation der Eawag zeigt, dass Co-Kulturen verschiedener Mikroalgen resistenter gegen Schädlinge sind als Monokulturen.

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17. Oktober 2024

17. Oktober 2024Mit dem Klimawandel nehmen heisse und trockene Sommer zu, in denen auch in der Schweiz regional das Wasser knapp wird. Die Wiederverwendung von gereinigtem Abwasser könnte zur Lösung dieses Problems beitragen. Das hat ein Team der Eawag im Auftrag des BAFU und einiger Kantone gezeigt. Die Forschenden erläutern auch, was noch getan werden muss, damit aus der Option Realität wird.  

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13. August 2024

13. August 2024Städte müssen nachhaltiger werden und ihre Wasserressourcen effizienter nutzen. Wasser in lokalen Kreisläufen zu managen, ist eine mögliche Lösung. Ein neues Weissbuch zeigt, wie das gelingen kann.

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3. April 2024

3. April 2024Die Eawag und das Ökotoxzentrum begrüssen eine Totalrevision der Pflanzenschutzmittelverordnung (PSMV). In wichtigen Punkten, wie der Übernahme von EU-Zulassungen oder zum Vorsorgeprinzip verlangen die beiden Institute jedoch Nachbesserungen. Die Verordnung müsse sicherstellen, dass andere Regularien wie das Gewässerschutzgesetz oder das Umweltschutzgesetz nicht unterlaufen werden.

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24. August 2023

24. August 2023Dies kann sich indirekt auf das Überleben von Populationen auswirken und könnte mit ein Grund sein für den Fischrückgang, den wir derzeit in der Schweiz beobachten.

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13. April 2023

13. April 2023Der Bergbau verursacht immer wieder Gewässerverschmutzungen. Im Globalen Südens kommen die Verursacher oft davon, weil die Gewässer kaum überwacht werden. Hier können Satellitendaten wichtige Beweise für solche Umweltkatastrophen liefern.

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16. März 2023

16. März 2023Mit der Zucht der schwarzen Waffenfliege lassen sich vermarktbare Produkte aus organischem Abfall gewinnen. Der Bereich zählt seit über 12 Jahren zu den wichtigen Forschungsfeldern der Eawag-Forschungsgruppe, die sich mit dem Management von Siedlungsabfällen befasst. Jetzt wird das Projekt «Sustainable Waste-based Insect Farming Technologies» vom Schweizerischen Nationalfonds und der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) gefördert.

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15. Dezember 2022

15. Dezember 2022Zurzeit wird in Montreal an der UN-Weltbiodiversitätskonferenz an einem Rahmenabkommen zum Erhalt der Biodiversität gearbeitet. Nebst Pestiziden, Nährstoffen und Plastikabfall sollen neu auch weitere Chemikalien in Produktion und Verwendung eingeschränkt oder durch weniger problematische Stoffe ersetzt werden. Das jedenfalls empfiehlt eine Gruppe von Forschenden, darunter auch eine Umwelttoxikologin von der Eawag.

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2. Dezember 2022

2. Dezember 2022Wie lässt sich die Nutzung wissenschaftlicher Erkenntnis in Politik und Praxis fördern, um den Pflanzenschutz nachhaltiger zu machen?

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24. Oktober 2022

24. Oktober 2022Forschende der ETH Zürich und der Eawag haben eine Methode entwickelt, mit der sie den biologischen Abbau von Kunststoffen in Böden genau erfassen und vollumfänglich nachverfolgen können.

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27. September 2022

27. September 2022Janet Hering, Direktorin des Wasserforschungsinstituts Eawag, hat am Montag, 26.September 2022, eine Vereinbarung zur Zusammenarbeit mit der Internationalen Atomenergieagentur IAEA unterschrieben. Die Kooperation von Eawag und IAEA soll dazu beitragen, die Grundwasserforschung weiter voranzutreiben und die nachhaltige Nutzung der Grundwasserressourcen zu unterstützen. 

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19. Juli 2022

19. Juli 2022Die Vielzahl von synthetischen Verbindungen, die aus der pharmazeutischen und chemischen Industrie schliesslich in den Gewässern landen, wird stark unterschätzt. Dies obwohl die Abwässer der Firmen in modernen Kläranlagen gereinigt werden. Das zeigt eine neue Studie des Wasserforschungsinstituts Eawag und der ETH Zürich.

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5. Mai 2022

5. Mai 2022Die Eawag-Forschenden Sabine Hoffmann, Kai Udert und Lisa Deutsch setzen sich für eine Sanitär- und Nährstoffwende ein. Warum es eine Wende braucht und warum gerade die Zusammenarbeit mit der Politik eine Herausforderung ist, erläutern sie an einem Beispiel.

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24. Juni 2021

24. Juni 2021Die OECD gibt grünes Licht für den an der Eawag entwickelten Fischzelllinientest. Damit ist der Weg frei für Unternehmen und Behörden auf der ganzen Welt, die Umwelttoxizität von Chemikalien zu bestimmen, ohne dabei auf Tierversuche zurückgreifen zu müssen.

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9. Juni 2021

9. Juni 2021Modernste Analysetechnik weist potenziell toxische Stoffe bereits in sehr tiefen Konzentrationen nach. Doch die Forschung will nicht nur dokumentieren, sondern auch verstehen, wie es zur Belastung in Bächen und im Grundwasser kommt und Verbesserungsmassnahmen vorschlagen. 

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1. Juni 2021

1. Juni 2021Das Einzugsgebiet des Sambesi im südlichen Afrika ist eine eindrucksvolle Wasserlandschaft. Doch das rasante Bevölkerungs- und Wirtschaftswachstum bedroht die Gewässer des Sambesi, insbesondere seine Nebenflüsse. Um eine Verschlechterung der Wasserqualität zu vermeiden, sind Massnahmen zur Schadensbegrenzung gefragt.

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26. Mai 2021

26. Mai 2021Der Wechsel von fossilen zu erneuerbaren Energieträgern ist für den Klimaschutz unerlässlich, wird aber auch den Eintrag der Nährstoffe Schwefel und Selen aus der Atmosphäre in den Boden erheblich reduzieren. Es braucht daher nachhaltige Lösungen, um intensiv genutzte Landwirtschaftsböden mit ausreichend Nährstoffen zu versorgen und eine sichere und gesunde Ernährung der Weltbevölkerung zu gewährleisten.   

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21. Mai 2021

21. Mai 2021Eine Eawag-Forscherin hat einen neuen Ansatz mitentwickelt, um aufzuzeigen wie Flusswasser ins Grundwasser eingetragen wird. Im Testgebiet im Emmental hat sich gezeigt, dass die Fliesszeit im Grundwasserleiter weit kürzer ist, als bisher angenommen. Das hat potentiell Folgen bei Trockenphasen.

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